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Neu und erstmalig! Das große Bildwörterbuch Österreichisches Deutsch-Ukrainisch!

WIEN. Großformatige Doppelseiten, witzige Illustrationen und spannende Themen laden ukrainisch sprechende Kinder zum Anschauen, Suchen, Schmökern – und Deutsch Lernen – ein!  Die Altersempfehlung wäre 6 – 8 Jahre.

2. Auflage-„Das große Bildwörterbuch Österreichisches Deutsch – Ukrainisch“,
52 Seiten, ISBN 978-3950398113
Neue Welt Verlag
Ladenpreis ab 2. Auflage: 19.90 EURO
Info: Mag. Monika Schieler
E-mail : m.schieler@neueweltverlag.at

1. Auflage  1000 Stück kostenlos wurde verteilt.

 

1 . Auflage -1000 Stück Bücher-Kostenlos verteilt. Nur 2. Auflage 

1000 Exemplare von „Das große Bildwörterbuch: Österreichisches Deutsch-Ukrainisch“ werden vom Neue Welt Verlag kostenlos  an verschieden Stellen und Orten in Österreich verteilt.

Projektpartner waren:
APA-COMM, CARITAS, Die Presse, Association of European Journalists-AEJ
und 
Neue Heimat Zeitung (Yeni Vatan Gazetesi)

Herausgeber und Verleger  von der Neue Welt Verlag Birol Kilic,
„In unserem Land der Republik Österreich herrscht sprachliche Pluralität. Die Vielfalt an Sprachen und die Förderung und Unterstützung dieser ist deswegen wichtiger denn je zuvor. Der „Neue Welt Verlag“ in Wien ist daher um die Erhaltung der sprachlichen Diversität bemüht und setzt sich dafür seit über 22 Jahren ohne staatliche Subventionen, dafür aber mit viel Liebe, Geduld und gutem Willen ein. Wir brauchen in Österreich österreichisches Deutsch wie Wasser, Luft und Brot, damit wir unsere Gedanken und leidenschaftliche Geschichten mit den einheimischen BürgerInnen austauschen können. „Das große Bildwörterbuch Österreichisches Deutsch-Ukrainisch“ ist besonders für ukrainische Flüchtlingsfamilien relevant, damit sie schnell mithilfe von Illustrationen wichtige Begriffe aus dem Ukrainischen ins Österreichische übersetzt kinderleicht lernen können. Wir hoffen, dadurch die Schmerzen der Familien und Kinder mit schönen Bildern zu lindern. Jede seriöse Institution ist für eine Kooperation willkommen, damit wir das Buch so oft wie möglich drucken, verteilen und den Menschen Österreichisch nahebringen können, sodass ihnen der Einstieg in unsere neue Heimat etwas leichter fällt. Als Neue Welt Verlag werden wir mit der Unterstützung der Neue Heimat Zeitung (Yeni Vatan Gazetesi) 1000 Stück kostenlos an ukrainische Flüchtlinge verteilen. Wir wollen damit unsere soziale und gesellschaftliche Unterstützung durch unsere Funktion als Verlag umsetzen.“

·       Das große Bildwörterbuch österreichisches Deutsch-Ukrainisch enthält rund 8oo Wörter, die Kinder wirklich brauchen. Jeder Begriff ist zweisprachig, in österreichischem Deutsch und Ukrainisch, angeführt – für Kinder ein toller Grundwortschatz, der auch dem österreichischen Lehrplan in der Volksschule entspricht.

·       Viele vergnügliche Details und eine fröhliche Gestaltung sorgen für Spaß und Unterhaltung, genauso wie die einfachen Lernspiele und Aufgaben, die auf vielen Seiten angeboten werden.

 

Die Themen:

Der Körper Unsere Familie Unser Zuhause Bekleidung Farben, Formen, Zahlen
• Tage und Uhrzeit Das Jahr Gefühle und Eigenschaften In der Schule Märchen
• Spielzeug Einkaufen Speisen und Getränke Freizeit und Sport Berufe Im Garten
• Tätigkeiten Auf dem Bauernhof Unterwegs Gegensätze
Die Altersempfehlung wäre 6 – 7 Jahre.

·      Österreichisches Deutsch – vom Schwammerl bis zur Palatschinke
·      Zeitgemäß konzipiert und illustriert
·      Mit zweisprachigem Register zum Auffinden und Lernen

 

„Das große Bildwörterbuch Österreichisches Deutsch – Ukrainisch“,
52 Seiten, ISBN 978-3950398113
Neue Welt Verlag
Ladenpreis ab 2. Auflage: 19.90 EURO
Info: Mag. Monika Schieler
E-mail : m.schieler@neueweltverlag.at

 

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Neues Buch: „Andreas Tietze und die Österreichische Turkologie“

von Birol Kilic, Neue Welt Verlag

Der österreichische, universal-gelehrte Turkologe  Prof.Dr. Andreas Tietze (1914-2003) hat im Laufe seines langen Lebens lexikalisches Material aus der Türkei aus schriftlichen und mündlichen, historischen und zeitgenössischen Quellen mit großem Eifer und viel Liebe gesammelt.

Andreas Tietze studierte Orientalistik an der Universität Wien und begann seine Karriere an der Universität Istanbul, wo er aufgrund seiner jüdischen Herkunft ab 1938 Zuflucht vor dem Hitler-Regime gesucht hatte. Er blieb dort bis 1958. Später arbeitete er an der University of California, Los Angeles, wo er von 1958 bis 1971 Professor für Türkisch am Institut für Sprachen und Kulturen des Nahen Ostens war. Nach Jahrzehnten in der Türkei und in den USA kehrte er 1973 als Professor für Turkologie an die Universität Wien zurück. Er war bis 1984 Fakultätsmitglied am Institut für Orientalistik. Tietze veröffentlichte eine große Anzahl von Büchern und Artikeln zu Themen von Lexikologie und Etymologie bis hin zu Geschichte und Volkstanz. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seinen wesentlichen Beitrag auf dem Gebiet der Turkologie.

Der Wiener konnte sich im Laufe seines Lebens so viel Wissen aneignen, dass er damit für die moderne Türkei und für die türkischsprachige Bevölkerung von Sibirien bis nach Aserbaidschan und Zentralasien als Quelle mit seiner Arbeit aus 70 Jahren auf dem Gebiet der türkischen Sprache einen großen Dienst erwiesen hat. Zu seinen Lebzeiten konnte er davon nur einen kleinen Teil publizieren.

Der gesamte Umfang seiner Arbeit wurde nach dem Modell der früheren zwei Bände, die Tietze eigenhändig bearbeitet und herausgegeben hat, in neun Bänden im Jahre 2019 bei TÜBA (Türkische Akademie der Wissenschaften) mit dem „Titel Tarihî ve Etimolojik Türkiye Türkçesi Lugati“ (Historisches und Etymologisches Wörterbuch des Türkeitürkischen) herausgegeben. Ein Indexband folgte.

Dieses Buch besteht aus den Papers, die bereits in der „Austrian Turcology“ präsentiert wurden. Seit ihrer Gründung, ausgehend von der Hacettepe-Universität, Fakultätsabteilung für zeitgenössische türkische Dialekte und Literaturen, fand von 14. bis 15. Januar 2021 das achte internationale jährliche Treffen, mit dem Titel „Definition und Dokumentation in der türkischen Linguistik“ statt. In der 1754 gegründeten „Kaiserlichen Akademie der Orientalischen Sprachen“, wurden neben Iranistiker_innen und Arabistiker_innen auch Turkolog_innen ausgebildet. Der bekannteste unter ihnen ist Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall. Die zehn-bändige Geschichte des osmanischen Reiches (1827-1835) und die vierbändige Geschichte der osmanischen Dichtkunst (1836-1838) sind nach wie vor bedeutende Werke des berühmten Österreichers Hammer-Purgstall.

Schon seit rund 500 Jahren werden in Österreich türkische Sprachen gelehrt und gelernt. Nach der Schlacht von Mohaç gegen Ungarn im Jahr 1526 begannen diplomatische Beziehungen zwischen dem österreichisch-osmanischen Staat und dementsprechend auch der Unterricht türkischer Sprache in Österreich.

1886 wurde das Wiener Orientalische Institut gegründet und 1924 wurde Friedrich Kraelitz v. Greifenhorst der erste Professor für Turkologie an der Universität Wien. Später waren Herbert Jansky, Herbert W. Duda, Andreas Tietze, Anton C. Schaendlinger und Markus Köchbach Professoren der osmanisch orientierten Fakultät.
Nach den 1970er Jahren begannen türkische Muttersprachler an der Universität Wien türkisch zu unterrichten. Während bis dato türkisch als historische Sprache gelehrt wurde, begann mit Tietze der moderne türkiche Unterricht und es entwickelte sich ein modernes Verständnis der Turkologie. Prof. Dr. Andreas Tietze war ein universal gelehrter des 19. Jahrhunderts, der auch im 20. Jahrhundert eine sehr wichtige Rolle spielte. Er hatte viele StudentInnen, die bis heute noch leben und ihn ehren. Tietze ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Turkologen, die je existiert haben und mit seinen 70 Jahren Arbeit auf seinem Gebiet, eine große Spur hinterlassen hat, der wir mit großem Respekt, Anerkennung aussprechen und uns vor diesem großen Namen beugen.

Dieses Buch ist eine Widmung an die österreichische Turkologie und vor allem an die Werke der Legende Andreas Tietze. Wir als Neue Welt Verlag haben die große Ehre dieses Buch aus Wien herausgeben zu dürfen und freuen uns, dass durch einen großen Österreicher wie Andreas Tietze, der in der Türkei und von uns hoch geschätzt wird, die Freundschaft zwischen Österreich und der Türkei gestärkt wird.

Hier können Sie das Buch als E-Book lesen.

„ANDREAS TIETZE VE AVUSTURYA TÜRKOLOJİSİ Türkçenin Zenginliğine Efsanevî Bir Katkı – Andreas Tietze und die Österreichische Turkologie“
268 Seiten
ISBN 978-3-9503981-3-7
Neue Welt Verlag

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EINLADUNG -PRESSECLUB CONCORDIA: Pressekonferenz, Buchvorstellung und Diskussion – „100 Jahre Burgenland:

Pressekonferenz, Buchvorstellung und Diskussion

„100 Jahre Burgenland: Geschichte einer internationalen Grenzregion“ im Presseclub Concordia.

Dienstag, 15.12., um 10 Uhr im Presseclub Concordia (Wien I, Bankgasse 8)

„100 Jahre Burgenland-Geschichte einer internationalen Grenzregion“ – Neue Welt Verlag
Herausgeber: Maximilian Graf, Karlo Ruzicic-Kessler, Birol Kilic

Buchpräsentation, Pressekonferenz und anschließende Diskussion mit Mag. Brigitte Ederer und Dr. Franz Fischler. Mit einer Eröffnungsrede vom Vizepräsidenten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Prof. Dr. Arnold Suppan. Der Neue Welt Verlag freut sich JournalistInnen und Interessierte bei dieser Präsentation begrüßen zu dürfen.

Aufgrund der aktuellen Covid-19-Bestimmungen ist eine Anmeldung zur Buchpräsentation Pflicht: d.sel@neueweltverlag.at

https://www.youtube.com/watch?v=VogEsIFX-is

„100 Jahre Burgenland: Geschichte einer internationalen Grenzregion“ mit Beiträgen von Maximilian Graf, Bettina Hofman, Klaus Koch, Otmar Lahodynsky, Richard Lein, Karlo Ruzicic-Kessler und David Schriffl. Mit Vorworten von Arnold Suppan, Vizepräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ÖAW, und dem Verleger Birol Kilic.

Diskutanten

Dr. Franz Fischler
1989-1994 Landwirtschaftsminister (ÖVP), dann erster EU-Kommissar Österreichs (1995-2004), Ehemaliger Präsident des Forums Alpbach.

Herr  Otmar Lahodynsky
Journalist und EU-Spezialist

Moderation: Herr Dr. Ivo Mijnssen
Neue Zürcher Zeitung (NZZ)-Korrespondent Zentral- und Osteuropa in Wien.
Schreibt über Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei.
Präsident des Verbands der Auslandspresse in Wien

Diskussionsthemen

Burgenland zum 100. Geburtstag. Wandel eines Grenzlandes durch EU-Förderungen. Vom Armenhaus zur EU-Modellregion. Über die Entwicklung des Burgenlandes seit dem EU-Beitritt 1995 und den Effekten der EU-Förderungen sprechen zwei Politiker, die maßgeblich zur Erlangung des „Ziel 1-Gebiet“-Status für das Burgenland beigetragen haben.

Präsentation

Im Rahmen der Präsentation des Werkes reden der Vizepräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Arnold Suppan und der Verleger Birol Kilic mit den Autoren, darunter der Journalist und EU-Spezialist Otmar Lahodynsky, über die Schlüsselmomente der 100jährigen Geschichte des Burgenlands.

100 Jahre Burgenland

Das Burgenland blickt auf eine bewegte Vergangenheit als internationale Grenzregion zurück. Seit seiner Gründung gleicht das Bundesland einem Fokus europäischer Geschichte. Im nun erschienen Buch werden Themen wie die „Burgenlandnahme“, die Zwischenkriegszeit, die Entgrenzung im „Dritten Reich“, der Ungarnaufstand 1956, der „Eiserne Vorhang“ und seine Öffnung 1989 sowie die Rolle des Burgenlandes als Binnengrenze im Schengen-Raum der Europäischen Union behandelt. Die Außengrenzfunktion des jüngsten Bundeslandes Österreichs spielt auch in letzter Zeit eine große Rolle, zum Beispiel als 2015 eine Welle an Flüchtlingen Europa erreichte oder als die Grenzkontrollen aufgrund der Corona-Krise seit 2020 verschärft werden mussten.

Das Buch „100 Jahre Burgenland“ erzählt von der wechselvollen Geschichte des östlichsten Teils von Österreich. Bisher unbekannte Fakten sowie neue Interpretationen zur Grenzregion gelangen durch das Werk an die Öffentlichkeit. Es hebt ebenfalls die rasante Entwicklung des Burgenlandes in vielen Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Tourismus seit dem EU-Beitritt 1995 hervor. Das Buch beinhaltet Beiträge von den Autoren Maximilian Graf, Bettina Hofman, Klaus Koch, Otmar Lahodynsky, Richard Lein, Karlo Ruzicic-Kessler und David Schriffl.

Buchbestellung:
100 Jahre Burgenland: Geschichte einer internationalen Grenzregion
Softcover, 216 Seiten, 2 Karten und 11 historische Abbildungen.
ISBN 978-3-9503981-2-0
Preis: EUR 19,90€
https://www.isbn.de/buch/9783950398120_100-jahre-burgenland.htm

Rückfragen & Kontakt:
Neue Welt Verlag
Mag. Deniz Sel
Tel: +43-1-513 76 15-0
E-Mail: d.sel@neueweltverlag.at
www.neueweltverlag.at

Presstimmen> 

 

https://www.wienerzeitung.at/meinung/gastkommentare/2134026-Burgenland-als-EU-Musterregion.html

https://www.yeniposta.net/avusturya-bilim-akademisi-sundu-bir-kitap-ve-bir-takdirname/

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/fischler-fuer-neuausrichtung-von-oesterreichs-eu-politik-114065257

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/ausland/fischler-f%C3%BCr-neuausrichtung-von-%C3%B6sterreichs-eu-politik/ar-AARQdjg